Abends von der Küste sind wir wieder in die Höhen vom Apennin "geflohen", wo wir die Stille, die Natur und das wilde Campieren ungestört geniessen können.
Erst am Morgen zeigt sich der Platz nun in seiner vollen Pracht - denn nach unserem Strandaufenthalt und erst später Abfahrt weg von der Küste, sind wir erst im Dunkeln hier angekommen.
Der Platz scheint vor allem bei Gleitschirmfliegern und anderen "Flugkünstlern" bekannt zu sein, aber heute sind wir alleine hier. Auch am Morgen kreuzt nur ein Biker unser Camp und wir geniessen hier unseren Frieden in vollen Zügen.
Adi macht sich noch auf eine Tour zum höchsten Gipfel auf und testet unsere Drohne, mit der er den atemberaubenden Blick von (und auf) unser Plätzchen festgehalten hat. Die Bilder sprechen für sich - viel mehr als diese Bilder und Eindrücke genossen, haben wir hier oben nicht :-). Dolce far niente!
©Ufbruchstimmig