Nun endlich haben wir ein Wochenende Zeit, um mal wieder Dodo auszuführen und das Dachzelt zu aktivieren. Wir ziehen los Richtung Jura. Unser Abendessen geniessen wir bei einem wundervollen Sonnenuntergang am Etang de la Gruère. Ein wunderschönes Moor, ein Muss dieses einmal gesehen zu haben. Aktuell ist dank Corona die Umgehung des Moores nur in einer Richtung erlaubt - Einbahnstrasse so zu sagen. Wir begegnen aber sowieso niemandem und geniessen die schöne Natur. Hier ist Camping...
Vom Aargau, wo Dodo seinen letzten Schliff vor den Ferien bekommen hat (Danke ans Schwiegermami ;-) ), geht es los in Richtung Süden. Weiter als auf den Gotthardpass kommen wir aber nicht.
Wir verlassen das Tessin über den San Bernardino und geniessen das tiefste Graubünden im Ferreratal. Hier ist die Schweiz noch wild und tatsächlich nicht überbevölkert. Die Nacht verbringen wir am Lago di Lei.
Wir fahren los und wir landen mal wieder auf dem Oberalppass für unsere erste Nacht. Über den Glaubenbielenpass mit der Panoramastrasse ab Sörenberg geht es über Giswil, Sarnen zum Vierwaldstättersee und dann Richtung Andermatt.
Nach den schönen Tagen bei Bregaglia fahren wir weiter Richtung St. Moritz, wo wir uns in Richtung Diavolezza halten und machen da wieder einen Abstecher nach Italien, Livigno. Von da geht es weiter zurück in die Schweiz in den Schweizer Nationalpark, wo wir uns dann in Santa Maria im Münstertal einrichten. Nach einem Tag im Nationalpark fahren wir über den Albulapass und übernachten ein letztes Mal kurz vor Bergün auf dem Campingplatz Albula Bergün.